Biene sammelt Pollen in den Blüten eines Baumes

Verantwortung

Die Eichsfeldwerke sind sich ihrer Verant­wortung wohl bewusst. Deshalb unter­stützen sie Pro­jekte, die unsere Region voran­bringen, fördern Mitar­beitende von Anfang an und haben bereits heute die Zukunft der näch­sten Gener­ation im Blick.

LEADER-Programm

Mit aktuali­sierter Strate­gie in die Zukunft

Weit über 100 Pro­jekte konnten seit 2015 dank LEADER-Förde­rung über­all im Eichs­feld umge­setzt werden. Sie berei­chern nun die gesamte Region – eine Erfolgs­geschichte, die fort­geschrie­ben wird. Denn die Bewer­bung der Regionalen Aktionsgruppe (RAG) Eichs­feld für die neue Förder­periode war erfolg­reich. Der Land­kreis ist bis 2027 erneut als LEADER-Region aner­kannt.

Das Thüringer Minis­terium für Infra­struktur und Land­wirt­schaft hat die Fort­setzung der LEADER-Förde­rung für das Eichs­feld für eine weitere 5-Jahres-Periode von 2023 bis 2027 bewilligt. Aber auch in der Über­gangs­zeit zwischen vergan­gener und aktu­eller Förder­phase wurden eifrig weitere Pro­jekte unter­stützt: 2022 sind 15 kommu­nale und pri­vate Vor­haben reali­siert worden, darunter zwei Digi­tali­sierungs­projekte von Kommunen, für die es erst­mals ein geson­dertes Budget gab. „Digi­tali­sierung ist auch im Eichs­feld wichtig. Sie bleibt daher in der neuen Förder­periode weiter ein unter­stützens­wertes Thema“, erklärt Anne-Marie Born, Regional­managerin der Eichsfeldwerke für die opera­tive Abwick­lung des LEADER-Programms.

Anne-Marie Born, Regionalmanagerin Eichsfeldwerke LEADER-Programm
An der Weiter­entwick­lung der Regio­nalen Entwicklungs­strategie war neben der RAG Eichsfeld ein breites Spek­trum regio­naler Akteure beteiligt.
Anne-Marie Born
Regionalmanagerin Eichsfeldwerke LEADER-Programm

Für die neue Förder­periode wurde die Regionale Entwicklungs­strategie (RES) insge­samt weiter­ent­wickelt. „Daran war neben der RAG Eichsfeld ein breites Spektrum regio­naler Akteure beteiligt, darunter Bürger, Vereine, Verbände sowie Ver­treter aus Verwal­tung, Politik und verschie­denen Interessens­organisa­tionen“, betont Born. Ergebnis ist unter anderem eine Über­arbei­tung und Neu­gruppie­rung der insge­samt drei projekt­relevanten Handlungs­felder in „Grund­versor­gung und Lebens­qualität“, „Tourismus und Nah­erholung“ sowie „Natur und Umwelt“. Welche einzig­artigen Projekte LEADER in der Realität ermög­licht, zeigen zwei besondere Beispiele aus dem Jahr 2022.

Der neu geschaffene Kinosaal in Dingelstädt bietet Platz für 80 Besucher – Film ab!
Der neu geschaffene Kinosaal in Dingelstädt bietet Platz für 80 Besucher – Film ab!

Filmvergnügen für alle

Die ersten Filme bei Popcorn­duft sind bereits über die neue Lein­wand im Dingel­städter Bürger­haus geflim­mert, damit kann der jahr­zehnte­lange Betrieb des aktuell einzigen Kino­angebots im Land­kreis Eichs­feld weiter­gehen. Durch den notwen­digen Umzug vom städ­tischen Jugend­club ins Bürger­haus konnte ein kultu­reller Ort für Film­vergnügen erhalten werden, dessen Anziehungs­kraft für Familien, Schüler, Kinder­garten­kinder und Senioren weit über die Stadt­grenzen hinaus reicht.

Um einen flexibel ein­richt­baren Kino­saal mit immerhin 80 Plätzen im Bürger­haus zu schaffen, waren im Jahr 2022 zunächst unter anderem Inves­titionen in Projek­tions- und Beschallungs­technik, eine variable Zuschauer­bühne und ein Ver­dunkelungs­system erforder­lich. Raum und Bühne sind jetzt nicht nur für Film­darbie­tungen nutz­bar, sondern auch für weitere Ver­anstal­tungen wie Lesungen oder Klein­kunst – ein kultu­relles Angebot für die Region, dessen Umsetzung für die Stadt mit einer LEADER-Förderung in Höhe von rund 38.000 Euro reali­siert werden konnte.

Der Spielplatz in Holungen nach seinem Komplettumbau.
Der Spielplatz in Holungen nach seinem Komplettumbau.

Gemeinsam für einen märchen­haften Spiel­platz

Vereins­engagement, Eigen­leistungen und ein LEADER-Zuschuss von rund 19.000 Euro haben in Holungen den Komplett­umbau eines zum Teil ver­alteten Spiel­platzes ermög­licht. Dank einer beein­drucken­den Aktion der gesamten Dorf­gemein­schaft ist so nicht irgend­ein Spiel­gelände ent­standen, sondern ein märchen­hafter Spiel­platz unter Ein­bezieh­ung der örtlichen Sagen­welt als Treff­punkt für alle. Dahinter stehen eine enga­gierte Eltern­schaft und der ört­liche Sport­verein SV Blau Weiß Holungen, über den die Bean­tragung der LEADER-Mittel lief. Für den erforder­lichen Eigen­mittel­anteil veran­staltete der Verein bereits 2021 unter anderem einen Spenden­lauf mit großem Erfolg.

2022 starteten dann die Umbau­arbeiten mit dem Her­richten der Fläche, dem Einbau der neuen Spiel­geräte, und dem Errichten von Sitz­gelegen­heiten sowie vielem mehr. Durch zahl­reiche ehren­amtliche Arbeits­einsätze konnten die Kosten im Rahmen gehal­ten werden. Und auch eine märchen­hafte Besonder­heit des Spiel­platzes wurde realisiert: ein riesiger Stiefel als Spiel­gerät. Er schafft die Verbin­dung zur ört­lichen Sage vom Riesen, der sich auf den nahe­gelegenen Sonnen­stein setzte und mit dem Sand aus seinem Stiefel den bekannten Hügel „Brauner Bühl“ entstehen ließ. Der Riese selbst ist als vier Meter hohe Eichen­holz­figur auf dem Sonnen­stein verewigt, der mit dem Skywalk ein hiesiges, eben­falls durch LEADER-Mittel bezu­schusstes Leucht­turm­projekt darstellt. So greift ein Programm­projekt ins nächste – sei es für Fern­blick­süchtige auf dem Sonnen­stein oder für Spiel- und Märchen­begeis­terte in Holungen.

Personal­entwicklung

Einen besonderen Bezug schaffen

Auch die Eichsfeldwerke (EW) stehen in einem zuneh­menden Wett­bewerb um Arbeits­kräfte. Wer den betrieb­lichen Nach­wuchs sicher­stellen will, muss enga­gierte Menschen finden, diese gezielt fördern und ihnen zum passen­den Zeit­punkt die rich­tigen Perspek­tiven bieten.

Junge Talente finden

Basis für den Fort­bestand der Eichsfeldwerke ist ein breit ange­legtes Ausbildungs­programm. Es läuft bereits seit 1993 und umfasst sowohl tech­nische und kauf­männ­ische klassische Ausbildungs­berufe als auch Duale Studien­gänge. Inzwischen haben es 139 Azubis durch­laufen, 108 davon sind schon fertig, 31 von ihnen befinden sich noch in der Aus­bildung. „Uns ist es seit der Grün­dung der Eichsfeldwerke besonders wichtig, die eigene Beleg­schaft durch unsere Aus­bildungs­tätig­keit zu stärken“, erklärt Martin Gastrock-Mey, Mitar­beiter Personal bei den Eichsfeldwerken. „Deshalb bilden wir auch nicht für den Markt aus, sondern zuvor­derst für das eigene Haus. Unser Ziel ist, jeden Azubi zu über­nehmen.“

Das hat in den ver­gan­genen Jahr­zehnten sehr gut funktio­niert. Viele ehe­malige Auszu­bildende arbeiten heute bereits lang­jährig im Unter­nehmens­verbund. So sind bei der Eichsfeldwerke GmbH als Manage­ment­holding der Gruppe von 50 Mitarbeitenden 19 ausge­lernte Auszu­bildende, was einem Anteil von 38 Prozent entspricht. Dazu kommen fünf weitere Personen, die sich aktuell noch in Aus­bil­dung befinden. Viele Ex-Azubis nutzen auch die Chancen zur Weiter­bildung als Betriebs­wirt, Meister oder Techniker. Genau das sei das Ziel, wie Gastrock-Mey erläutert: „Wir wollen junge Leute begeistern, etwas für ihre Region zu tun und sich in diesem Sinne auch gezielt weiter­zu­bilden.“ Dazu setzen die Eichsfeldwerke auf Wer­bung in eigener Sache – auch direkt an den Schulen – und vergeben viele Praktika. Mit diesen konnten die Eichsfeldwerke laut Gastrock-Mey schon oft das Inter­esse an einem bestimmten Beruf wecken: „Gerade mit dem Praktikums­angebot erhalten wir eine konti­nuier­liche Nach­frage. Dadurch konnten wir bisher dem heutigen gerin­geren Inter­esse an tech­nischen Berufen erfolg­reich entgegen­wirken.“

Martin Gastrock-Mey, Mitarbeiter Personal Eichsfeldwerke
Uns ist es besonders wichtig, die eigene Belegschaft durch unsere Ausbildungstätigkeit zu stärken.
Martin Gastrock-Mey
Mitarbeiter Personal Eichsfeldwerke

Leiden­schaften gezielt fördern

Einer, der keinen weite­ren Anstoß von den Eichsfeldwerken für seinen Traum­beruf brauchte, ist Arvid Gastrock-Mey. Busfahren ist schon von klein auf die Leiden­schaft des heute 22-Jährigen und damit war er bei der Tochter­gesell­schaft EW Bus genau an der rich­tigen Adresse. Gastrock-Mey verkürzte die Aus­bildung dank hervor­ragender Leistungen von drei auf zwei Jahre, machte einen sehr guten Abschluss, erhält Besten­förderung der IHK und ist seit Anfang 2022 als Bus­fahrer mit Sonder­aufgaben für die EW Bus unterwegs.

Ein solches Talent unter­stützen die Eichsfeldwerke natür­lich auch weiter­hin gerne. So arbeitet er schon zeit­weise in der Einsatz­leitung, fährt aber auch leiden­schaft­lich gerne immer wieder selbst Bus. Und das nicht nur im Eichsfeld, sondern auch deutsch­land­weit mit Schul­klassen als Fahr­gast. Ab Sommer geht die Ausbildungs­reise des gebürtigen Eichs­felders weiter, dann startet er seinen Lehr­gang zum Kraft­verkehrs­meister. „Arvid hat großen Spaß am Umgang mit Menschen und der Fahr­zeug­technik. Das ist genau das, was das Berufs­feld Fach­kraft im Fahr­betrieb, wie der Bus­fahrer offi­ziell heißt, auch anderen Interes­sierten und Interes­senten bei der EW Bus bietet“, betont Martin Gastrock-Mey als Kollege und Cousin des Bus­begeis­terten.

Arvid Gastrock-Mey und seine Kollegen lieben ihren Job und die Möglichkeiten, die er ihnen bietet.
Arvid Gastrock-Mey und seine Kollegen lieben ihren Job und die Möglichkeiten, die er ihnen bietet.

Chancen eröffnen

Eine besondere beruf­liche Chance konnten die Eichsfeldwerke auch Elisabeth Kruse bieten. Die junge Frau übernahm 2022 die Leitung der Deponie Beinrode – eine kleine Karriere­geschichte, verbunden mit einem gelun­genen Generationen­wechsel, bei der alles passte und die typisch für die konse­quente Mit­arbeiter­ausrichtung der Eichsfeldwerke ist. Als die Initiativ­bewerbung der studierten Recycling- und Ent­sorgungs­managerin nach ihrer Eltern­zeit einging, stand der bisherige Deponie­leiter wenige Monate vor seiner Pensio­nierung. Genau die richtige Quali­fikation zum richtigen Zeit­punkt ließ beide Seiten schnell zusammen­finden.

Heute verantwortet die 27-Jährige das umfang­reiche Geschehen auf der Deponie. Wobei Beinrode im eigent­lichen Sinne gar keine Deponie mehr ist, denn der alte Abfall­berg ist seit 2005 abge­dichtet und längst begrünt. Genutzt wird die Deponie aber dennoch weiterhin: als Umlade­station für Rest­abfall und die Wert­stoff­annahme. Kruse überwacht mit ihrem sieben­köpfigen Team den korrekten Umschlag von rund 19.000 Tonnen Rest­müll jähr­lich für die spätere Ver­brennung und die säuber­liche Trennung und Weiter­verwertung der eben­falls ange­lieferten Wert­stoffe. Das bedeutet im Hinter­grund auch viel Dokumen­tation und Verwaltungs­arbeit. Mit der Tätig­keit auf der Deponie hat eine Eichs­felderin nach dem auswär­tigen Studium in Magdeburg wieder einen heraus­fordernden Job in ihrer Heimat gefunden. „Auch das ist ein wichtiger Ansatz­punkt unserer Personal­politik, den wir schon öfter prakti­ziert haben: gezielt quali­fizierte Rück­kehrer ein­stellen, damit sie ihr erworbenes Wissen in und für unsere Region ein­bringen“, zeigt sich Gastrock-Mey sehr zufrieden.

Zahlen zur Personal­entwicklung der Eichsfeldwerke
139
junge Menschen
seit 1993 ausgebildet
31
Azubis
aktuell in Ausbildung
9
Angebote
technischer und kaufmännischer Ausbildungen
2
Duale Studiengänge
Landkreis-Erweiterung Eichsfeld

Für optimalen Anschluss sorgen

Die 2022 beschlossene „kleine“ gemeind­liche Gebiets­reform in Thüringen hatte Anfang 2023 den Wechsel von vier histo­rischen Eichsfeld-Ortschaften in den gleich­namigen Landkreis zur Folge. Damit sind auch die Müll­abfuhr und der ÖPNV auf den Kreis über­ge­gangen. Keine all­tägliche Aufgabe für die ver­antwort­lichen Eichsfeldwerke-Töchter EW Entsorgung und EW Bus.

Die Einglie­derung der Ort­schaften Beberstedt, Bickenriede, Hüpstedt und Zella aus dem Unstrut-Hainich-Kreis in die Stadt und Land­gemeinde Dingelstädt im Land­kreis Eichsfeld bedeutete gleich­zeitig auch, vier Prozent mehr Menschen im Kreis zu ver­sorgen. Als es am 1. Januar 2023 so weit war, mussten auch die Abfall­entsorgung und die Bus­verbin­dungen für die knapp 4.000 neuen Kreis­einwohner­innen und -einwohner direkt funktio­nieren. Die beiden typisch kommu­nalen Dienst­leistungen liefen im Januar gut an. Dahinter stand aber viel Organisations­aufwand und Einsatz, den EW Entsorgung und EW Bus bereits 2022 geleistet hatten.

Tonnentausch trotz Eis und Schnee

Bei der EW Entsorgung ging es vor allem um die Abstimmung mit dem Unstrut-Hainich-Kreis, die Daten­bereit­stellung, die Bürger­information und den Behälter­tausch. Alles nicht ganz einfach wegen der winter­lichen Witterungs­verhält­nisse zum Jahres­ende, wie Cornelius Kiep, Entsorgungs­spezialist der Eichsfeldwerke, berichtet: „Aber es lief insgesamt glatt ab, auch dank einer sehr guten Koope­ration mit dem benach­barten Land­kreis. Am 6. Dezember begannen wir damit, unsere Behälter für Restmüll und Papier in den vier Ort­schaften auszu­liefern.“

Willkommen im LK Eichsfeld: Versorgung der Haushalte mit neuen Restmüll- und Papierbehältern
Willkommen im LK Eichsfeld: Versorgung der Haushalte mit neuen Restmüll- und Papierbehältern
Alles fest im Griff: Kollegen der EW Entsorgung liefern die neuen Restmüllbehälter aus
Alles fest im Griff: Kollegen der EW Entsorgung liefern die neuen Restmüllbehälter aus
Die EW Entsorgung hat allein in die Tonnen­umstellung rund 480 Arbeits­stunden investiert.
Cornelius Kiep
Entsorgungsspezialist Eichsfeldwerke

Zuvor war den Haus­halten schrift­lich mitge­teilt worden, welche Tonnen­größe und -anzahl ihnen anhand der gemeldeten Personen zusteht, und sie konnten Änderungs­wünsche mitteilen. Diesen wurde unbüro­kratisch entsprochen, zum Beispiel bei ungenauem Daten­bestand oder Mehr­bedarf durch die Windel­berge eines Klein­kinds. Der Umstieg auf die neuen Tonnen sollte laut Kiep so einfach wie möglich verlaufen: „Dafür haben wir von unserer Seite rund 480 Arbeits­stunden investiert und uns auch von Eis und Schnee beim Tausch der Tonnen nicht aufhalten lassen.“

Von besseren Verbindungen profitieren

Auch die EW Bus nutzte die zweite Jahres­hälfte 2022, um sich durch eine Erweiterung des Fahr­plan­angebots auf eine gute Bus­anbindung der vier neuen Ort­schaften im Kreis vorzu­bereiten. „Unser Haupt­augen­merk lag dabei auf der Linie 34“, erzählt Marcel Gunkel, Linien­verkehr-Planer bei der EW Bus. „Die verkehrte früher nur während der Schul­zeit zwischen Hüpstedt und Dingelstädt. Jetzt haben wir eine Linie daraus gemacht, die Hüpstedt und Beberstedt ein­bindet, und die Strecke zum Fahr­plan­wechsel bis nach Leinefelde erweitert.“ In der Mittel­stadt gibt es einen Bahn­knoten­punkt und gute Anschluss­möglich­keiten in die Kreisstadt Heilbad Heiligenstadt, die jetzt für die Personen der vier einge­gliederten Orts­teile zur neuen Anlauf­stelle für Ämter­gänge geworden ist.

Unser Hauptaugenmerk bei der Landkreis-Erweiterung lag auf dem Ausbau der Linie 34.
Marcel Gunkel
Linienverkehr-Planer EW Bus

Auch Berufs- und Förder­schüler aus den ange­schlossenen Orten haben jetzt viele bessere Bus­verbin­dungen. Die Fahrtzeit zum Förder­zentrum in Birkungen verkürzte sich zum Beispiel von circa 45 auf zehn Minuten. Die beiden anderen neuen Ort­schaften wurden eben­falls stärker in zwei Bus­linien inte­griert und der Takt erhöht: Zella in Linie 35 und Bickenriede in Linie 36. Im Zusammenhang mit der Landkreis-Erweite­rung profi­tieren aber auch noch andere Eichsfeld-Bewohner­innen und -Bewohner von einem opti­mierten ÖPNV. Denn die EW Bus hat 2022 gleich auch noch die Linie 8 weiter ausgebaut, um das süd­liche und nörd­liche Eichsfeld noch enger mitein­ander zu verknüpfen.

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