Steg am Stausee in Teistungen

Lebensqualität

Daseins­vorsorge und Lebens­qualität sind untrennbar mitein­ander verbunden. Ob sauberes Trink­wasser, die Verfüg­barkeit von Strom und Wärme oder die Bus­verbindung in den Nachbarort – alles scheint heutzutage ganz selbst­verständlich. Grundlegend für all diese Bedürf­nisse ist jedoch eine sorg­same Planung und Wartung unserer gesamten Infra­struktur sowie die hohe Einsatz­bereit­schaft unserer engagierten Mitarbeiter.

Aufwertung ÖPNV-Busangebot

Barrierefrei besser abfahren

Für die Attrak­tivi­tät des ÖPNVs ist es auch ent­schei­dend, dass ihn mög­lichst alle Men­schen unein­geschränkt nutzen können. Die Eichs­feld­werke-Tochter EW Bus unterstützt dazu aktiv den barriere­freien Ausbau der Halte­stellen, der in den ver­gan­genen Jahren enormen Schub erhalten hat.

Für die Ein­rich­tung und den Unter­halt der Bus­halte­stellen im Eichs­feld sind die Gemein­den beziehungs­weise die Straßen­bau­last­träger verant­wortlich – und damit auch für ihren barriere­freien Ausbau. Es ist wichtig, gerade auch älte­ren Mit­bürger­innen und Mit­bürgern sowie Men­schen mit Behin­derung eine ein­fache Nut­zung des öffent­lichen Nah­verkehrs zu ermög­lichen. Die einge­setzten Fahr­zeuge der EW Bus sind bereits alle barriere­frei, und ent­sprech­ende Moder­nisie­rungen von Halte­stellen haben in der Ver­gangen­heit konti­nuierlich statt­gefunden. In jüngster Zeit wurden die Anstren­gungen aber noch­mals ver­stärkt. Viele Orte der Region inves­tieren aktuell hohe Sum­men in den barriere­freien Ausbau, zum Beispiel auch Heilbad Heiligenstadt.

Die barrierefreie Haltestelle in Holungen erleichtert älteren und behinderten Menschen den Zu- und Ausstieg
Die barrierefreie Haltestelle in Holungen erleichtert älteren und behinderten Menschen den Zu- und Ausstieg

Schon frühzeitig wurde die EW Bus aktiv, hat sich jede Halte­stelle und ihre Fre­quen­tierung ganz genau ange­schaut und Prio­ritäten­listen für eine schnelle Umsetzung erstellt. Mit dem bis­heri­gen Zwischen­ergeb­nis zeigt sich Marcel Gunkel, Linienverkehr-Planer bei der EW Bus, zufrieden: „Wir haben jetzt schon fast durch­gängig barriere­freie Gebiete in unserem Ver­bindungs­netz, selbst im länd­lichen Raum.“ 206 von 604 Halte­stellen im Land­kreis sind bereits komplett barriere­frei, das entspricht rund 35 Prozent. Und es tut sich weiter­hin was. Allein zwischen Oktober 2022 und März 2023 wurden 15 weitere Haltestellen umgebaut, bis zum Jahresende 2023 kommen weitere 15 hinzu.

Wir haben jetzt schon fast durch­gängig barriere­freie Gebiete in unserem Ver­bindungs­netz.
Marcel Gunkel
Linienverkehr-Planer EW Bus

Alle barriere­freien Halte­stellen sind auch in der Fahr­plan­aus­kunft der EW Bus inte­griert. So ist online oder über die „EW Businfo“-App direkt nach­voll­zieh­bar, wo sich barriere­frei ein- und aus­steigen lässt. Zudem sind seit 2022 auch rund 95 Prozent aller Halte­stellen bei Google Maps als Bild hinterlegt, wodurch sich die Vor-Ort-Situa­tion ein­fach über­prüfen lässt. Für Gunkel ein aufwen­diger, aber selbst­verständ­licher Service: „Für uns beginnt die Beschäf­tigung mit Barriere­freiheit schon bevor bei der Kundin oder dem Kunden zum ersten Mal der Fahrt­wunsch aufkommt.“

Zahlen zu barriere­freien Halte­stellen
23
Haltestellen
wurden 2022 barrierefrei umgerüstet
≈ 35
Prozent
der Haltestellen im Landkreis sind bereits barrierefrei
Infrastrukturentwicklung

Kleiner Ort ganz groß

In Kalteneber hat sich in den vergan­genen Jahren auch mit Unter­stützung der Eichsfeldwerke viel getan. Und die örtliche Ent­wick­lung geht mit dem noch laufen­den Rück­bau eines alten LPG-Geländes und seiner Nach­nutzung als Frei­flächen-Photo­voltaik­anlage weiter. Die kleine Gemeinde steht somit sinn- und vorbild­lich für die gezielte Stär­kung des länd­lichen Raums durch nach­haltige Lösungen.

Eine dieser Lösungen im wirk­lich großen Rahmen ist der Rück­bau, die Revitali­sierung und die Nach­nutzung einer ehe­maligen Rinder-LPG in dem Orts­teil von Heilbad Heiligenstadt. Den seit 2019 aufge­gebenen land­wirtschaft­lichen Alt­stand­ort hat die Stadt schließ­lich Mitte 2021 erwerben können. Damit war der Weg frei für eine zukunfts­weisende Nach­nutzung der neu begrün­ten Flächen als Solar­park, die Eichsfeld- und Stadt­werke bereits 2020 ins Auge gefasst hatten. Doch zuvor muss das 40.000 Quadrat­meter große Gelände mit allein 10.000 Quadrat­metern Gebäude­flächen erst einmal auf­wändig für die Nachnutzung vorbe­reitet werden. Ein Auftrag, den die Stadt in die Hände der Eichsfeldwerke-Tochter EW Projekt vergab.

Viel Vorbereitung erforderlich

2022 stand dabei ganz im Zeichen der umfang­reichen Vorberei­tungen, wie Mario Kunze, Projekt­manager der EW Projekt, erklärt: „Es mussten erst einmal Planungs­leistungen und Unter­suchungen durchgeführt sowie Förder­mittel beantragt werden.“ Externe Gutachter haben sowohl die Böden als auch die Gebäude­substanz auf Schad­stoffe unter­sucht. Dabei wurden die beim Rück­bau zu beach­tenden Besonder­heiten verbauter schad­stoff­haltiger, insbe­sondere gesund­heits­schäd­licher, Bau­materi­alien lokali­siert. Dies stellt natür­lich besondere Anforde­rungen an die mit dem Abriss beauf­tragte Firma in puncto Arbeits- und Umwelt­schutz. Schließ­lich geht es zum Beispiel um sechs riesige Stall­anlagen plus Futter­haus sowie Gülle-Hoch­behälter, die alle bis auf den Erd­boden inklu­sive der Kanäle oder Schächte ver­schwinden müssen.

Daneben wurde 2022 auch eine arten­schutz­recht­liche Prüfung auf dem Gelände durch­geführt mit beson­derem Fokus auf Brut­vögel. Dabei entdeckte Nester der beson­ders geschütz­ten Rauch­schwalbe haben Spezia­listen inzwischen umge­siedelt. Auch solche Maß­nahmen sind selbst­verständ­licher Bestand­teil eines umfassenden Rück­baus, der durch seine Größen­ordnung auch für die EW Projekt eine Besonder­heit dar­stellt. Wie Kunze berichtet, war im Zuge der Erschlie­ßung des Gewerbe­gebiets A38 Ost als Ausgleichs­maßnahme bereits ein ähnliches Projekt mit einem land­wirt­schaft­lichen Alt­standort umge­setzt worden: „Das Vor­haben hier in Kalteneber ist dennoch kom­plexer, da bei allen Maß­nahmen des Rück­baus und auch der Nach­nutzung die besonders hohen Anforde­rungen der Trinkwasser-Schutzzone II zu berück­sichtigen sind.“ Bisher verlaufen die Abriss­arbeiten aber plan­mäßig, so dass die Stadtwerke Heilbad Heiligenstadt voraus­sichtlich ab Juli 2023 mit der Errichtung des Solar­parks beginnen können.

Kunze geht davon aus, dass dies nicht die letzte lokale Rückbau-Maßnahme der EW Projekt im Eichsfeld war: „Es gibt noch in fast jeder Gemeinde solch brach­liegende Alt­standorte, die bereits jetzt oder in näherer Zukunft nicht mehr genutzt werden. Rück­bau ist für eine sinn­volle Nach­nutzung ein großes Thema, da gibt es in der Region noch viel zu tun“, ist er sicher.

Umfassendes Infra­struktur­paket

In Kalteneber ist neben der Neu­erschließung des LPG-Stand­orts bereits noch vieles mehr in die Wege geleitet worden, zum Beispiel für die Trink­wasser­versorgung. Nach nur etwas über einem Jahr Bauzeit konnte im Oktober 2022 ein neuer Hoch­behälter mit 1.000 Kubik­meter Fassungs­vermögen in Betrieb gehen. Den Groß­speicher hat die Eichsfeldwerke-Tochter EW Wasser als Betriebs­führerin für den Zweck­verband Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Obereichsfeld (WAZ) errichtet. Der Hoch­behälter ist nicht nur für die knapp 400 Einwohner­innen und Einwohner von Kalteneber wichtig, sondern von ihm profi­tieren auch die Heiligen­städter Orts­teile Flinsberg und Bernterode sowie die Gemeinden Krombach, Lutter und Uder – insgesamt etwa 5.000 Menschen. Damit stärkt er die Gruppen­wasser­versorgung der Region und kann gleich­zeitig den Ausfall einzelner Gewinnungs­anlagen kompen­sieren.

Entstehung des neuen Trinkwasser-Hochbehälters in Kalteneber

Darüber hinaus haben die Eichsfeldwerke und ihre Tochter­unternehmen in der jüngeren Ver­gangen­heit für die Gemeinde das Wohn­bau­gebiet Stadtweg mit 14 Bauplätzen erschlossen sowie in mehreren Straßen Regen­wasser­kanäle und Trink­wasser­leitungen erneuert. Von Wohn­raum über Erschließung bis zur Versorgung werden am Ende rund 8 Millionen Euro in die Infra­struktur von Kalteneber geflossen sein. Ergebnis ist eine deut­liche Auf­wertung des Heiligenstädter Orts­teils, für die auch die gelungene Zusamme­arbeit inner­halb der Eichsfeldwerke-Gruppe maßgeblich war. Kalteneber steht somit beispiel­haft für einen innovativen und modernen Struktur­wandel in der Region, die viel Lebens­qualität bietet.

Mario Kunze, Projektmanager EW Projekt
Rückbau ist für eine sinnvolle Nachnutzung ein großes Thema, da gibt es in der Region noch viel zu tun.
Mario Kunze
Projektmanager EW Projekt
Rückbau des landwirtschaftlichen Altstandort in Kalteneber
Rückbau des landwirtschaftlichen Altstandort in Kalteneber
Zahlen zur Infrastruktur­entwicklung Kalteneber
40.000
m2
am LPG-Altstandort revitalisiert
14
Bauplätze
im Wohnbaugebiet Stadtweg erschlossen
5.000
Menschen
profitieren von dem neuen Hochbehälter
1.000
m
Kanäle erneuert
4
Mio. kWh
produziert künftig der Solarpark
Förderung des Wirtschaftsstandorts

A 38 Ost schafft neuen Platz

Zukunfts­fähig­keit wird im Eichsfeld Realität: Dazu trägt auch das neue Gewerbe­gebiet „An der A 38 – Ost“ nicht erst seit seiner offi­ziellen Eröff­nung im Juli 2022 entscheidend bei. In rund 4,5 Jahren Bau­zeit ent­stand mit ihm ein weiterer infra­struktu­reller Meilen­stein, der dank seiner guten Verkehrs­anbindung weit über die Stadt Heilbad Heiligenstadt und die Region hinaus wirkt.

Im 1. Halbjahr 2022 haben Bagger als nach­haltige Zusatz­maßnahme eine Neu­model­lierung des Geländes in Bereichen des Ent­wässerungs­grabens an der Landes­straße L 1005 vorge­nommen. Damit war nach 54 Monaten inten­siver Arbeit im Gewerbe­gebiet „An der A 38 – Ost“ alles geschafft, wobei die ersten Unter­nehmen und neuen Nutzer des Gewerbe­gebiets da schon längst vor Ort waren. Für sie und alle Betriebe, die noch folgen werden, hat die EW Projekt, eine Tochter der Eichsfeldwerke, das Groß­vor­haben im Auftrag der Stadt Heilbad Heiligenstadt feder­führend entwickelt und auch treu­hände­risch zwischen­finanziert. Das Spektrum der Leistungen reichte dabei von vorbe­reitenden Unter­suchungen und dem Erstellen der Mach­barkeits­studie über die Planungs­koordi­nierung bis zur Umsetzung des Gebiets selbst sowie der umwelt­bezogenen Ausgleichs­maßnahmen.

Das neue Gewerbegebiet „An der A 38 – Ost“
Das neue Gewerbegebiet „An der A 38 – Ost“

Mehr als 40 Prozent der Flächen verkauft

Heute kann sich das Gemein­schafts­projekt der Stadt und des Zweckverbands Wasserversorgung und Abwasserentsorgung (WAZ) Obereichsfeld, an dem unter anderem auch die Eichsfeldwerke-Tochter EW Wasser als Betriebs­führerin des WAZ maß­geblich beteiligt war, durchaus sehen lassen: Mit dem neu erschlos­senen Gebiet hat sich der seit 2009 beste­hende Wirtschafts­standort „Areal38“ von Heiligenstadt um ein Drittel oder circa 20 Hektar Gewerbe-Netto­fläche auf insgesamt rund 61 Hektar vergrößert. Entstanden ist damit dringend benö­tigte Bau­fläche, da die bereits erschlos­senen Gewerbe­gebiete der Kreis­stadt voll­ständig belegt sind und weiter­hin große Nach­frage besteht. Bereits seit 2020 war kein erschlos­senes Bau­land mehr verfügbar. Gleich­zeitig suchten jedoch insbe­sondere ört­liche Hand­werks- und Gewerbe­betriebe nach Vergrößerungs-, Umsiedlungs- oder Neu­ansiedlungs­flächen. Ein Unternehmen, das Holzbau­elemente vorfertigt, hat deshalb bereits 2019 mit seinem Bau­vor­haben begonnen. Inzwischen haben sich zwölf weitere Betriebe für die Inves­tition in einen neuen Firmen­standort im Gewerbe­gebiet „An der A 38 – Ost“ entschieden. Damit sind gut 40 Prozent der Flächen bereits verkauft, weitere 25 Prozent sind schon reserviert.

Hervorragende Infrastruktur geschaffen

Die Vorteile des Areals zahlen sich für ansäs­sige Unter­nehmen schnell aus. Mit der Direkt­anbindung an die Autobahn A 38 verfügt es über eine hervor­ragende Infra­struktur. Zudem sorgen seine zentrale Lage in der Mitte Deutschlands für eine schnelle Erreich­bar­keit von Ballungs­zentren, logis­tischen Übergabe­stellen für Straßen-, Schienen-, Wasser- und Luft­verkehr sowie von Bildungs- und Ausbildungs­zentren. Darüber hinaus kann das Areal38 mit einem ausge­wogenen Branchen­mix der bereits ange­siedelten Unter­nehmen sowie vom guten Erholungs-, Kultur- und Freizeit­angebot der Kreisstadt Heilbad Heiligenstadt profitieren.

Andrea Lamczyk, Bereichsleiterin Projektmanagement EW Projekt
Bei der Erschließung des Gewerbe­gebiets stand von Anfang an auch die Nach­haltig­keit im Fokus.
Andrea Lamczyk
Bereichsleiterin Projektmanagement EW Projekt

„Wir freuen uns, dass wir mit unserem Leistungs­angebot zu dieser erfolg­reichen Gewerbe­gebiets­entwicklung bei­tragen konnten“, erklärt Andrea Lamczyk als verant­wortliche Bereichs­leiterin Projekt­management der EW Projekt. „Besonders deshalb, weil bei der Erschließung von Anfang an auch die Nach­haltigkeit im Fokus stand.“ Als natur­schutz­fachlicher Aus­gleich für die erfor­derlichen Neu­versiege­lungen wurde gleich mit dem Bau­beginn 2018 ein land­wirtschaft­licher Alt­standort in Günterode rück­gebaut und ent­siegelt. Zusätzlich zu seiner Renatu­rierung und Umge­staltung zu einem Biotop fanden weitere Land­schafts­bau­maßnahmen inner­halb und außer­halb des Gewerbe­gebiets statt, in deren Rahmen auch mehr als 200 Bäume und 19.000 Sträucher neu gepflanzt wurden.

Enge Zusammenarbeit der EW-Töchter

Für eine spätere opti­male Nutzung des Areals arbei­tete die EW Projekt eng mit der EW Wasser zusammen. „Wir koordi­nierten im Auftrag der Stadt neben den Land­schafts­bau­arbeiten insbe­sondere den Straßen- und Wegebau, die sehr umfang­reiche Gelände­regu­lierung und den Rück­bau der Mittel­spannung-Frei­leitung mit anschlie­ßender Erd­ver­legung. Darüber hinaus arbeitete unser Kollege Olaf Kullmann als verant­wortlicher Baube­treuer der EW Wasser, die den Bau der Wasser­versorgungs- und Abwasser­entsorgungs­leitungen sowie der zugehörigen Anlagen übernahm“, erläutert Lamczyk die Auf­teilung der Maß­nahmen. In Summe ging es um das Ver- und Anlegen von circa 3.400 Metern Ent­wässerungs­kanal für Schmutz- und Ober­flächen­wasser sowie von rund 3.500 Metern Trink­wasser­leitung plus gut 25.000 Quadrat­metern Straßen- und Wege­fläche. Hinzu kam die Errichtung eines 9.600 Kubikmeter Ober­flächen­wasser speichern­den Rück­halte­beckens für den Schutz vor Stark­regen sowie eines 1.600 Kubikmeter fassenden Hoch­behälters zur Trink­wasser­versorgung, der auch Teile des Stadt­gebiets mitbedient.

Für die Umsetzung dieses Projekts fielen Kosten in Höhe von mehr als 20 Millionen Euro an, davon wurden knapp 13,8 Millionen Euro vom Land gefördert. Ein Aufwand, der sich aber gerade ange­sichts der aktuell schwie­rigeren Wirt­schafts­bedingungen lohnte: Denn die Weichen für eine weiter­hin posi­tive Ent­wicklung von Stadt und Region sind mit dem jetzt erweiterten Standort „Areal38“ erfol­greich gestellt.

Eröffnung des neue Gewerbegebiet „An der A 38 – Ost“
Eröffnung des neue Gewerbegebiet „An der A 38 – Ost“
Eröffnung des neue Gewerbegebiet „An der A 38 – Ost“

Maßnahmen-Zeitstrahl Gewerbegebiet „An der A 38 – Ost“

2018:
Baubeginn mit Ausgleichs­maßnahme: Rückbau und Renatu­rierung land­wirtschaft­licher Alt­standort in Günterode

2018 – 2019:
Gleichzeitig Gelände­regulierung und Rückbau Mittel­spannung-Frei­leitung beim Gewerbe­gebiet

2019 – 2020:
Innere und äußere Gebiets­erschließung: Ver- und Entsorgungsmedien

2020:
Bau der Verkehrs­anlagen und des Trinkwasser-Hochbehälters

2020 – 2021:
Fertigstellung von Hoch­behälter, Regen­rückhalte­becken und Begrünung

2022:
Zusatzmaßnahme: Gelände-Neumodellierung an der Landesstraße L 1005

Juli 2022:
Offizielle Eröffnung Gewerbegebiet

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